Viele angehende Autorinnen und Autoren scheitern nicht an Ideen, sondern am Prozess. Die leere Seite macht Druck, der Alltag lässt kaum Zeit für längere Schreibphasen, und stundenlanges Tippen kann körperlich anstrengend sein.
Deshalb bleiben so viele Bücher ungeschrieben. Menschen blockieren schon, bevor die ersten Worte fließen. Aber was wäre, wenn ein Buch zu schreiben gar nicht heißen würde, selbst tippen zu müssen? Genau hier setzt ein modernes Diktiergerät an.
Was ist ein Diktiergerät heute eigentlich?
Ein modernes Diktiergerät ist längst nicht mehr nur ein Aufnahmegerät. Viele Modelle – ob als Diktiergerät App, Diktiergerät iPhone oder Diktiergerät Samsung – bieten heute automatische Transkription und smarte Features. Das Plaud NotePin geht noch einen Schritt weiter, weil es Sprache sofort in klaren Text verwandelt, den Du direkt überarbeiten kannst.
So wird das Sprechen zum neuen Schreiben, und aus spontanen Ideen wird Schritt für Schritt Dein eigenes Buch.
Wie Du ein Buch ohne Tippen schreibst: Mit diesem tragbaren KI-Diktiergerät
Ein Buch zu schreiben muss nicht unbedingt stundenlanges Tippen bedeuten. Mit Plaud NotePin, einem tragbaren Sprachrekorder, kannst du einfach deine Ideen diktieren und in ein Manuskript verwandeln.
Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Schritt 1. Diktiere Dein Buch mit dem Plaud NotePin
Anstatt stundenlang auf die Tastatur zu starren, setzt Du Dir das Plaud NotePin an und sprichst Dein Buch einfach laut. Das funktioniert beim Spazierengehen, auf dem Weg zur Arbeit oder sogar beim Haushalt. Wichtig ist, dass Du es wie eine Geschichte behandelst. Erzähle Deine Gedanken so, als würdest Du einem Freund erklären. Dadurch klingen Deine Worte natürlicher und Du umgehst die gefürchtete „leere-Seite-Blockade“.
Ein Beispiel: Stell Dir vor, Du gehst 20 Minuten spazieren. Anstatt durch Dein Handy zu scrollen, sprichst Du in Ruhe eine komplette Idee oder sogar eine Szene für Dein Buch ein. Wenn Du nach Hause kommst, wartet das Transkript bereits als Textdatei auf Dich. Am nächsten Tag bearbeitest Du nur noch 15 Minuten, und schon entsteht das erste Rohkapitel. So wachsen kleine Einheiten nach und nach zu einem ganzen Buch zusammen.
Tipps für mehr Freiheit beim Schreiben: Du musst Deine Kapitel nicht in der richtigen Reihenfolge diktieren. Mit dem Plaud NotePin kannst Du jederzeit Gedanken aufnehmen, ganz egal, an welcher Stelle du ins Buch passen. Jedes Diktat wird zu einem „Mini-Kapitel“, das Du später frei anordnen kannst.
- Hast Du eine Idee für Kapitel 5, während Du unterwegs bist? Sprich Du einfach ein.
- Möchtest Du am nächsten Tag eine Geschichte für Kapitel 2 erweitern? Starte eine neue Aufnahme.
Außerdem kannst Du jede Aufnahme markieren oder mit einem Label versehen. So lassen sich die Diktate später direkt Kapiteln zuordnen. Deine Ideen bleiben sortiert, und kein Gedanke geht verloren.
Schritt 2. Transkribieren
Das Plaud NotePin transkribiert Deine gesprochenen Worte automatisch in Text – und das mit hoher Genauigkeit. Du brauchst kein zusätzliches Mikrofon, keine speziellen Setups und keine manuellen Uploads. Das Gerät übernimmt die ganze Arbeit für Dich. Am Ende einer Aufnahmesession liegt bereits ein erster schriftlicher Entwurf vor.
Wenn Du jemand bist, der Struktur liebt, kombiniere Deine Aufnahmen am besten mit einem groben Plan. Schreibe Dir zum Beispiel die Hauptkapitel Deines Buches auf und nimm dann gezielt Sessions für jedes einzelne Kapitel auf. So fallen die Transkripte später wie Puzzleteile an die richtige Stelle.
Schritt 3. Überarbeiten und Feinschliff
Gesprochene Sprache klingt anders als geschriebener Text. Deshalb wirkt Dein erster Entwurf vielleicht etwas roh – und das ist völlig normal. Wichtig ist, dass die Worte überhaupt erstmal auf dem Papier stehen. Danach kannst Du entscheiden, wie es weitergeht:
- Überarbeite den Text selbst.
- Beauftrage einen freien Lektor.
- Oder arbeite mit einem Ghostwriter zusammen, der Deinen Inhalt glättet, aber Deine persönliche Stimme erhält.
Über Bücher hinaus: Beschränke Deine Aufnahmen nicht nur auf einzelne Buchkapitel. Dasselbe Material kannst Du später auch als Blogartikel, Newsletter, Podcast oder sogar als Skript für einen Online-Kurs nutzen. Eine laut ausgesprochene Idee kann in mehrere Formate verwandelt werden – und vervielfacht so Deinen kreativen Output.
Mehr als nur Bücher
Beschränke Deine Aufnahmen nicht nur auf Buchkapitel. Dasselbe Material kannst Du später in Blogartikel, Newsletter, Podcast-Skripte oder sogar Online-Kurse verwandeln. Eine einzige Idee, die Du laut aussprichst, kann so in mehreren Formaten wiederverwendet werden – und vervielfacht damit Deine kreative Reichweite.
Fortgeschrittene Tipps für effizientes Diktieren
Ein Buch zu diktieren ist deutlich leichter als es zu tippen. Mit ein paar cleveren Gewohnheiten wird es sogar noch einfacher.
Lege Dir eine Aufnahme-Routine an
Eine der besten Methoden, um das Maximum aus Deinem Plaud NotePin herauszuholen, ist Regelmäßigkeit. Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit zu diktieren – auch wenn es nur 20 oder 30 Minuten sind. Machst Du es konsequent, fühlt es sich bald nicht mehr wie Arbeit an, sondern ganz natürlich.
Zum Beispiel: Morgens beim Spaziergang sprichst Du die Hauptideen für ein Kapitel ein. Später ergänzt Du Anekdoten oder Beispiele. Abends kannst Du kurz zusammenfassen, was Du an diesem Tag bearbeitet hast. So fließt jeden Tag etwas Neues in Dein Manuskript.
Bünde Deine Ideen
Es hilft auch, Ideen zu bündeln, statt alles auf einmal zu machen. Beginne mit den großen Gedanken, nimm später die passenden Geschichten auf und hebe Zitate oder Rechercheinfos für später auf. Beim Zusammenstellen Deines Buches ist alles viel einfacher, weil Du nicht mühsam durch chaotische Audio-Schnipsel suchen musst.
Nutze Tags oder Schlagwörter
Ein echter Gamechanger ist das Taggen Deiner Aufnahmen. Gib jeder Session ein klares Label, zum Beispiel „Leadership“ oder „Fallstudie“. Wenn Du möchtest, kannst Du noch genauer werden, etwa „Leadership – Entscheidungen treffen“. Später, beim Bauen Deines Buches, findest Du mit den Tags sofort das richtige Material.
Indem Du täglich diktierst, Deine Ideen bündelst und Sessions mit Schlagwörtern versiehst, wird das Schreiben per Diktiergerät simpel. So verbringst Du weniger Zeit mit Sortieren und mehr Zeit damit, Deine Geschichte wirklich auf Papier zu bringen.
Fazit
Ein Buch zu schreiben muss nicht heißen, stundenlang zu tippen. Mit dem Plaud NotePin kannst Du Deine Ideen diktieren, automatisch transkribieren lassen und Deinen Entwurf Schritt für Schritt verfeinern. Dieser Ansatz macht Schreiben zugänglich, flexibel und sogar angenehm – und hilft Dir, Deine Gedanken in ein fertiges Buch zu verwandeln, ohne jemals an der Tastatur zu sitzen.
FAQ
Kann ich ein Buch schreiben, ohne ein einziges Wort zu tippen?
Ja. Du kannst Dein Buch diktieren, Deine Stimme aufnehmen und automatisch transkribieren lassen. Oder Du holst Dir einen Ghostwriter, der den kompletten Schreibprozess für Dich übernimmt.
Wie viel kostet es, einen Ghostwriter zu engagieren?
Die Kosten variieren stark, je nach Erfahrung der Autorin oder des Autors und dem Umfang des Projekts. In der Regel ist Ghostwriting jedoch die teuerste Lösung im Vergleich zum Diktieren oder zu Mischformen.
Wie starte ich, wenn ich noch kein Konzept oder Outline habe?
Bevor Du mit einer Schreibmethode beginnst, solltest Du Zeit in die Entwicklung Deiner Buchidee, Deiner Zielgruppe und einer klaren Gliederung investieren. Professionelle Angebote können Dich dabei unterstützen, diese Basis zu erstellen.